Betrug in der ambulanten Pflege

„Das Pflegesystem ist besonders anfällig für Betrüger. Denn die Kontrolle von tatsächlich erbrachten Leistungen ist schwierig“, erläutert Istok Kespret, Geschäftsführer der HMM Deutschland GmbH.

Gefälschte Nachweise, Abrechnung nicht erbrachter Pflegedienstleistungen, Falschaussagen gegenüber dem MDK, Scheinrechnungen: Die aktuell bekannt gewordenen Fälle in der ambulanten Pflege reichen von Betrug über Geldwäsche bis hin zu Steuerhinterziehung. Ein unhaltbarer Zustand, der nicht nur zu Lasten der Patienten, sondern auch zu Lasten der Krankenkassen und des gesamten Sozialsystems geht.
Das Thema ist nun auch in der Politik angekommen. Betrug im deutschen Gesundheitswesen im großen Stil – dadurch entstehen den Sozialversicherungen Schäden in Höhe von mehreren Milliarden Euro.
Die Produkte der HMM Deutschland ermöglichen bereits seit Jahren den Krankenkassen sowie Leistungserbringern Lösungen, die eine größtmögliche Transparenz, Dokumentation und Nachprüfbarkeit garantieren.

„Wir geben mit unseren Produkten und Dienstleistungen den Krankenkassen Werkzeuge an die Hand, die den bestmöglichen Überblick über die Leistungsausgaben ermöglichen und Kostentreiber identifizieren“, so Kespret.
„Vorgeprüfte Daten, Automatisierung, integrierte Dokumentation und direkte Vernetzung aller Beteiligten: Unsere Software für die Häusliche Krankenpflege ermöglicht gegenseitige Sicherheit und Kontrolle in Bezug auf die erbrachten Leistungen und deren Vergütung. Damit können zwar kriminelle Handlungen von Betrügern nicht ausgeschlossen werden, aber die Hürden werden massiv erhöht.“