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dfg-Award © 2016

02.06.2016 in Hamburg

Projekt Beschreibung

Gala zum dfg-Award © 2016

Der „dfg Award®“ zählt seit Jahren zu den renommierten Auszeichnungen in der Gesundheitsbranche. Die Redaktionen der gesundheits- und sozialpolitischen Hintergrunddienste „dfg – Dienst für Gesellschaftspolitik“ und „A+S aktuell – Ambulant und Stationär aktuell“ sowie die MC.B Verlag GmbH sind seit 2009 die Initiatoren des besonderen Branchenpreises. Er wurde ins Leben gerufen, um die herausragenden Leistungen von Unternehmen, Körperschaften und Verbänden sowie sonstiger Einrichtungen des Gesundheitswesens entsprechend zu honorieren.

HMM Deutschland war dieses Jahr der Sponsor und Pate der Kategorie „Herausragende Innovation in der Versorgung der Patienten“. Diese Kategorie richtet sich an Branchenakteure, die mit ihren innovativen Entwicklungen eine optimalere Versorgung der Patienten vorantreiben.

Zur großen „dfg Award®“-Gala am 2. Juni in Hamburg wurden alle Gewinner bekanntgegeben und auch geehrt. In der Kategorie „Herausragende Innovationen in der Versorgung der Patienten“ wurde diesmal die DAK-Gesundheit ausgezeichnet, welche mit ihrer innovativen Idee zur telemedizinischen Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden die Jury überzeugen konnte. Dabei vernetzt die DAK-Gesundheit die Behandler vor Ort mit Fachexperten des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Im Rahmen einer Televisite können dabei die Klinikärzte die chronischen Wunden des Patienten begutachten. Ein Ablauf, der die örtliche medizinische Versorgung stark optimiert.

Istok Kespret, Geschäftsführer der HMM Deutschland GmbH, überreichte in glanzvoller Atmosphäre der Gala den Preis an die anwesenden Vertreter der DAK-Gesundheit. Von der Wahl der Patenschaft für die entsprechende Kategorie war er besonders begeistert: „Wir sind mit der HMM Deutschland selber Innovationstreiber im Sinne der optimierten Patientenversorgung.
Mit unseren Lösungen zur Vernetzung und elektronischen Kommunikation aller Teilnehmer im Gesundheitswesen tragen wir zu einer verbesserten Versorgung unter Nutzung der digitalen Möglichkeiten bei. Wir sind der Meinung, dass innovative eHealth-Projekte unterstützt werden müssen.

Bildquelle Foto: Frische Fotografie / Jan-Rasmus Lippels

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